Wie kam es zu den Escorts?

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Heute ist der Beruf des Escorts ein gut bezahlter, interessanter und vielversprechender Beruf und wird glücklicherweise nicht mehr zu Unrecht mit Prostitution in Verbindung gebracht. „Escort“ bedeutet übersetzt Begleiterin und impliziert die Möglichkeit, soliden und wohlhabenden Männern bei gesellschaftlichen und geschäftlichen Anlässen, auch im Ausland, gegen einen hohen Geldbetrag Gesellschaft zu leisten. Wie ist der Beruf des Escorts entstanden? Schauen wir uns die Details an, beginnend mit dem mittelalterlichen Europa.

Renaissance

In der Renaissance gab es gebildete, einflussreiche und begabte Kurtisanen, früher als Hetären bekannt, die sich auf die Befriedigung der sexuellen Bedürfnisse von Männern spezialisiert hatten. Meistens handelte es sich um Schauspielerinnen, Sängerinnen, Tänzerinnen usw. Sie waren schöne und talentierte Mädchen, die die sexuellen und sozialen Bedürfnisse der Männer befriedigen mussten. Bei den Kurtisanen handelte es sich zumeist um freie Prostituierte, die im Gegensatz zu den Prostituierten in den Bordellen „für sich selbst“ arbeiteten und einige wenige wohlhabende Kunden in ihren eigenen eleganten Wohnungen bedienten.

Romantik: die Ära der Bescheidenheit

Damals wurden tugendhafte und unschuldige Frauen mit der Jungfrau Maria und Prostituierte mit der biblischen Haupt-Ehebrecherin Maria Magdalena verglichen. Im viktorianischen Zeitalter durften Frauen nur zum Zweck der Fortpflanzung Sex mit ihren Männern haben und mussten die Rolle der Märtyrerin übernehmen.

Ein solch strenger und konservativer Moralkodex führte im 19. Jahrhundert zu einer extremen Rückständigkeit und Unwissenheit der verheirateten Frauen in Bezug auf Sex und Fruchtbarkeit. Die Einstellung anständiger und tugendhafter Frauen zum Sex war negativ und oft mit Schuldgefühlen verbunden. Sie waren der Meinung, dass sexuelle Beziehungen sie erniedrigten und ihre Würde verletzten. Keine Frau würde sich ihrem eigenen Mann nackt zeigen, geschweige denn einem Fremden wie einem Arzt (daher die unvorstellbar hohe Sterblichkeitsrate). Der weibliche Körper war im Zeitalter der Sittsamkeit völlig entsexualisiert. Offensichtlich blühte die Prostitution in keiner anderen Epoche so stark.

Männer, die ihre sexuellen Gelüste befriedigen wollten, gingen in den „Untergrund“, wo sie mit Konkubinen oder Prostituierten Sex haben konnten. Diese Orte wurden häufig und gerne besucht, insbesondere von jungen Männern. Hier lernten sie die Geheimnisse der Liebeskunst kennen und bereiteten sich auf die Ehe vor. Als sie dann heirateten und eine Familie gründeten, hatte Sex für sie eine unanständige Bedeutung. Sie wollten und konnten ihre eigenen Frauen und die Mütter ihrer Kinder nicht bloßstellen. Allein die Vorstellung, was sie in ihrer unverheirateten Zeit taten, erschien absurd. So wurden die Funktionen des Sexualakts, die sich auf die Fortpflanzung und die Zeugung beschränkten, von der Sinnlichkeit und der körperlichen Lust getrennt.

Das 18. Jahrhundert: Wie arbeiteten die Liebesmacher?

Im 18. Jahrhundert blühte die Prostitution vor allem in den Parfümerien, Hutmachereien und modischen Salons, die als Geheimbordelle fungierten. Die hübschen jungen Mädchen, die dort arbeiteten, streuten farbige Puder oder Blumen in die Fenster, um den Kunden ein Zeichen zu geben. Dies bedeutete, dass hier sexuelle Gefälligkeiten erlangt werden konnten. Der Kunde kaufte in diesem Laden ein und suchte sich ein Mädchen aus, das ihn in ihre Wohnung oder in den hinteren Teil des Ladens mitnahm, um ihn näher kennen zu lernen.

Japanische Geisha

Zeitgleich mit dem Wandel der Vergnügungsindustrie in Europa ging Japan seinen eigenen historischen Weg. Geishas waren schon immer von Geheimnissen umgeben. Diese eleganten, weißgesichtigen Frauen in ihren kunstvollen Kimonos gelten als das ausdrucksstärkste Symbol der japanischen Kultur, als Archetyp der undurchdringlichen Femme fatale. Sie sind keine Prostituierten, wie manche Leute glauben. Die High Society kann hier Musik hören, traditionellen Tänzen zusehen, eine erhabene Atmosphäre genießen oder bei einem Glas Sake (japanischer Alkohol aus Reis) exquisite Gerichte probieren. Eine Geisha ist eine intelligente, gebildete, talentierte und schöne Frau.

Unterstützungsdienste

Von allen oben genannten sind die modernen Begleitservices den Geishas am nächsten. Ein erfolgreicher Mann ist bereit, viel für die angenehme Gesellschaft eines schönen Mädchens zu bezahlen, das in der Lage ist, sich über jedes Thema zu unterhalten, Fremdsprachen zu sprechen und für das körperliche und seelische Wohlbefinden seines Begleiters zu sorgen.

Escorts haben viele Vorteile, aber da wir eine konservative Gesellschaft sind, können Sie sie nur durch die Experten in dieser Branche kennenlernen. Zunächst einmal ist es ein sehr hohes Gehalt. Zweitens gibt es keinen anderen Job, der zeitlich so flexibel ist. Drittens sind die Kunden in der Regel zwischen 30 und 50 Jahre alt und allesamt erfahrene und intelligente Erwachsene, die in ihren Branchen oft erfolgreiche Unternehmensführer sind. Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Escorts absolut vertraulich sind, solange Sie mit einer vertrauenswürdigen Agentur zusammenarbeiten. Eine zuverlässige Begleitagentur auf Mallorca schützt Ihre Privatsphäre und Ihre echten Daten unter allen Umständen.

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